Bei Krankheit und für besseres Sehen
Operative Linsen-Behandlung
Die Augen-Tagesklinik im Zürcher Unterland führt ein breites Spektrum von Operationen in der Linsenchirurgie durch. Diese lassen sich in zwei Bereiche einteilen: medizinisch indizierte Operationen und Lifestyle-Operationen. Bei den medizinisch indizierten Leistungen behandeln und operieren wir den Grauen Star.
Im Bereich Lifestyle-Leistungen führen wir eine Palette von Operationen durch, die der Verbesserung der Sehleistung dienen:
- Operation von Alterssichtigkeit
- Operation von Kurzsichtigkeit
- Operation von Weitsichtigkeit
- Operation von Hornhautverkrümmungen
Die Krankenkasse übernimmt in der Schweiz die Kosten für medizinisch indizierte Leistungen, nicht aber diejenigen für Lifestyle-Operationen.
Wir beraten Sie gerne, wenn Sie Fragen zur Kostenübernahme durch Ihre Krankenversicherung haben.
Die weltweit am häufigsten durchgeführte Operation
Operation des grauen Stars
Einleitung
Die Operation des grauen Stars (Augenlinsentrübung, Katarakt) ist die weltweit am häufigsten durchgeführte Operation. In unserer Augenklinik Bülach wurden seit dem Jahr 1997 gegen 14'000 Augenoperationen durchgeführt.
Trotzdem handelt es sich nicht um einen Routineeingriff, da jeder Patient unterschiedliche Voraussetzungen mitbringt (Linsenkapselerkrankung, grüner Star, Diabetes usw.).
Die Linsentrübung ist eine natürliche Altersveränderung die jeden Menschen betrifft. Sie sollte operiert werden, wenn der Patient optisch gestört ist, wenn durch die schwellende Linse der Augendruck ansteigen könnte oder die Fahrtauglichkeit gefährdet ist.
Operation
Wir operieren ausschliesslich ambulant mit den modernsten Geräten und Implantaten auf höchstem Hygieneniveau. Das bedeutet: in einem von der schweizerischen Ärztegesellschaft und der Santésuisse zertifizierten Operationssaal der Spitalsparte 1, in welchem ausschliesslich Augenoperationen durchgeführt werden. Dabei dürfen wir stolz auf einen 24-jährigen Zeitraum ohne eine einzige Augeninfektion zurückblicken!
Alle Eingriffe werden in örtlicher Betäubung durchgeführt. Dabei kann entweder das Auge während eines Kurzschlafes mittels einer Spritze unterhalb des Augapfels komplett betäubt werden (90% aller Eingriffe), oder es wird mit oberflächlicher Tropfanästhesie operiert. Wir operieren über selbstdichtende Mikroschnitte von 2.2 mm Breite.
Als einzige Klinik in der Schweiz bieten wir die Eröffnung der vorderen Linsenkapsel mit Hilfe eines Hochfrequenz Kapsulotomes an. Diese Methode
führt zu einer besseren Kontrolle während der Operation, zu höherer Stabilität der Linsenposition und damit zu besseren Operationsergebnissen. Nach
über zehntausend Eingriffen mit dieser Technik empfehlen wir diese Methode allen unseren Patienten.
Die vordere Kapsel wird mittels einer Pinzette oder einer Hochfrequenznadel eröffnet. Nach Entfernen der Linse mittels eines Ultraschall-Hohlstifts werden die Linsenreste abgesaugt und eine gefaltete Kunstlinse mit einem sogenannten Injektor in den Linsenkapselsack eingeführt. Diese entfaltet sich und zentriert sich automatisch durch ihr Bügelsystem. Die Schnitte sind sehr klein und deshalb selbstdichtend. Es muss nicht genäht werden.
Ablauf einer Staroperation
- Linsentrübung (Katarakt)
- Öffnen der vorderen Linsenkapsel
- Emulsifikation und Absaugen der Linse
- Einsetzen einer Kunstlinse
Vor einer geplanten Operation wird das Auge vermessen (Biometrie). Anschliessend erfolgt eine ausführliche Befragung auf Allergien, Krankheiten, Operationen und Medikamente. Mit diesen Daten wird der Augenchirurg Ihr Auge noch einmal mit weiten Pupillen untersuchen und entscheiden, ob eine zusätzliche Untersuchung durch den Hausarzt notwendig ist. Anschliessend erhalten Sie einen Operationstermin, Augentropfen und ein Aufklärungsschreiben, wie Sie sich am Tag der Operation und danach verhalten sollen.
Am Tag der Operation werden Sie von einem Narkosearzt und einer Praxisassistentin von der Begrüssung bis zum Verlassen der Tagesklinik betreut. Der Aufenthalt dauert normalerweise etwa 2 bis 3 Stunden. Im Vorbereitungsraum erhalten Sie einen venösen Zugang und ein OP-Hemd. Die lokale Betäubung unterhalb des Auges wird während eines narkoseähnlichen Kurzschlafes von 2 bis 3 Minuten schmerzfrei durchgeführt. Danach Ist das Auge komplett gelähmt. Das heisst, das Auge sieht nichts, fühlt nichts und kann sich nicht bewegen.
Die Operation erfolgt sodann unter dem Operationsmikroskop und dauert zwischen 10 und 20 Minuten. In schwierigen Fällen kann der Eingriff bis zu 1 Stunde dauern. Nach der Operation wird ein Salbenverband angebracht, und Sie dürfen sofort aufstehen und erhalten von unserem Personal eine kleine Mahlzeit. Je nach Zeitpunkt und Verlauf wird der Verband am Nachmittag gewechselt oder bis zum nächsten Morgen belassen. Nach 2 bis 5 Tagen wird mit entsprechender Korrektur in der Regel die volle Sehkraft wieder erreicht.
Die Graustaroperation
Die Qual der Wahl: Welche Linse passt zu mir?
- Form der Linse
Die modernen Linsen sind alle qualitativ hervorragend in Bezug auf Material und Beschaffenheit. Wichtig ist, dass Sie eine asphärische Linse implantieren lassen, denn diese Linsenformen führen zu einem besseren Kontrastsehen in der Dämmerung, was im Verkehr von entscheidender Bedeutung für den Bremsweg ist. Die Asphärizität gilt als Mehrwertleistung und wird nicht von den Krankenkassen übernommen. Der Patient muss selbst dafür aufkommen. - Tönung der Linse (Blaulichtfilter)
Immer wieder werden Blaulicht filternde gelbe Linsen zum Schutz vor Makuladegeneration angepriesen. Dazu ist zu sagen, dass eine schützende Wirkung beim Menschen nie bewiesen wurde. Hingegen konnte gezeigt werden, dass ein Mangel an eben diesem Blaulicht zu Störungen im Tag – Nacht – Rhythmus führen kann. In unserer Praxis werden diese Linsen nicht empfohlen. - Premiumlinsen (Torische und multifokale Linsen)
Zu den Premiumlinsen gehören torische Linsen, die eine höhere Stabsichtigkeit korrigieren, sowie Linsen mit mehreren Brennpunkten oder teilweise stufenlosen Brennpunkten (sog. Erweiterter Sehbereich – Linsen) Der Mehrwert solcher Implantate muss vom Patienten selber getragen werden.
Mit modernen multifokalen Implantaten
Behandlung von Alterssichtigkeit (Presbyopie)
Einleitung
Vereinfacht gesagt, bedeutet beginnende Alterssichtigkeit (Presbyopie), dass unsere Augenlinse mit zunehmendem Alter einen normal geschriebenen Text nur noch mit gestreckten Armen scharf stellen kann.
Oder anders ausgedrückt: Die Linse eines Babys ist flüssig und maximal verformbar, diejenige eines 90-Jährigen Greises hart und nicht verformbar. So kommt es, dass eine 45-jährige Person zur Fernkorrektur in der Brille auch noch eine Vergrösserung für die Nähe benötigt. Deswegen benötigen ältere Menschen eine Lesebrille, eine Gleitsichtbrille oder eine Bifokalbrille. Auch bifokale Kontaktlinsen können sich für einige Menschen eignen.
Eignung für Korrektur
Die modernen multifokalen Implantate ermöglichen es heutzutage bei einer gewissen Auslese von Patienten die Alterssichtigkeit befriedigend zu korrigieren. Um herauszufinden ob Sie für die Korrektur geeignet sind müssen gewisse Voraussetzungen vorliegen. Die Chirurgen sprechen von einem geeigneten Patientenprofil, wenn Sie über 45-jährig sind.
Die weiteren Voraussetzungen lassen sich am besten in einem Gespräch mit dem Chirurgen ermitteln. Dies betrifft zum Beispiel den Leidensdruck, die berufliche Tätigkeit und die Hobbies. Bei Vorhandensein eines Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit) oder einer Makuladegeneration (altersbedingte Abnutzung der Netzhautmitte), sollte keine multifokale Intraokularlinse implantiert werden.
Wie die Korrektur funktioniert
Das Prinzip besteht darin, die eigene klare Linse durch eine starre Kunstlinse wie bei einer Graustaroperation zu ersetzen. Diese Kunstlinsen bestehen aus mehreren Ringsegmenten unterschiedlicher Brennweite. Dies bedeutet, dass unser Auge verschieden weite Objekte gleichzeitig scharf abbildet, unser Hirn sich aber nur für eine Distanz entscheidet, nämlich die, die wir scharf sehen möchten.
Lesen Sie hier unsere Newsmeldung über Trifokal-Linsen.
Wir behandeln mit ZEISS-Linsen:
Die Operation
Das Ziel ist eine weitgehende Brillenunabhängigkeit. Modernste Implantate ermöglichen das Lesen eines Buchs, das Arbeiten am Bildschirm und auch das Autofahren ohne Brille.
Wir operieren ausschliesslich ambulant. Alle Eingriffe werden in örtlicher Betäubung durchgeführt. Dabei kann entweder das Auge während eines Kurzschlafes mittels Spritze unterhalb des Augapfels komplett betäubt werden (90% aller Eingriffe), oder es wird mit oberflächlicher Tropfanästhesie operiert. Wir operieren über selbstdichtende Mikroschnitte von 2.2 mm Breite. Die vordere Kapsel wird mittels einer Pinzette oder einer Hochfrequenznadel eröffnet. Nach Entfernen der Linse mittels einem Ultraschall-Hohlstift werden die Linsenreste abgesaugt und eine gefaltete Kunstlinse mit einem sogenannten Injektor in den Linsenkapselsack eingeführt. Diese entfaltet sich und zentriert sich automatisch durch ihr Bügelsystem. Die Schnitte sind sehr klein und deshalb selbstdichtend. Es muss nicht genäht werden.
Der Aufenthalt in unserer Operationsabteilung beträgt ca. 2 bis 3 Stunden, der Eingriff selber dauert durchschnittlich 15 bis 30 Minuten.
Ablauf der Operation / Linsentypen
Vor einem geplanten Eingriff erfolgt eine komplette Vermessung und medizinische Untersuchung beider Augen. Anschliessend wird zunächst das nicht dominante Auge operiert und eine Woche später das Partnerauge. Je nach visueller Anforderung im Beruf muss mit einer Arbeitsunfähigkeit von 6 bis 14 Tagen gerechnet werden.
Die gebräuchlichsten Linsentypen sind trifokale, torisch trifokale oder Linsen mit erweitertem Sehbereich.
Kosten
Bei einem Lifestyle-Eingriff beträgt der Preis zur Zeit CHF 9200.– für beide Augen pauschal. Inbegriffen sind sämtliche Voruntersuchungen, die Medikamente und die Nachkontrollen bis 6 Wochen nach dem Eingriff.
Zahlt die Krankenkasse etwas?
Handelt es sich um einen reinen Lifestyle-Eingriff (das heisst, es liegt kein Grauer Star vor), sind die Krankenkassen nicht leistungspflichtig.
Besteht vor dem Eingriff jedoch eine Linsentrübung (Katarakt), übernimmt die Kasse den vollen Betrag abzüglich Franchise, Selbstbehalt und Mehrwertanteil der Linse.
Risiken
Generell muss betont werden, dass es kein Nullrisiko bei chirurgischen Eingriffen gibt. Seit der Einführung der PRELEX-Methode in unserer Tagesklinik sind bislang keine schwerwiegenden Komplikation aufgetreten.
Einen Termin für eine ausführliche Voruntersuchung mit Beratung von 30 bis 60 Minuten durch Dr. Hegyaljai persönlich erhalten Sie unter diesem Link.
Einsetzen von Artisan-/Artiflex-Linsen
Korrektur Kurzsichtigkeit (Myopie)
Einleitung
Kurzsichtigkeit oder Myopie bedeutet in den meisten Fällen, dass ein zu langer Augapfel vorliegt und die Gegenstände in der Ferne am Augenhintergrund (Netzhaut) nicht scharf abgebildet werden. Man benötigt eine Brillen- oder Kontaktlinsenkorrektur.
Folgende Methoden zur Korrektur bieten sich an:
- Brille
- Kontaktlinse
- LASIK / PRK
- Artisan / Artiflex
- ICL
- Hinterkammerlinse / Add-on-Systeme
Lasik / PRK
Bei der Lasik (Laser In Situ Keratomileusis) wird mit einer Klinge oder einem Laser ein Teil der Hornhaut partiell abgetrennt und mit einem Excimer–Laser ein linsenförmiges Volumen des Hornhautkörpers verdampft. Der Prozess ist nicht mehr reversibel. Es bestehen keine Langzeiterfahrungen.
Grundsätzlich ist die prozentuale Anzahl schwerer und schwerster Komplikationen deutlich höher als bei der Irisklauenlinsen–Operation (Artiflex/Artisan).
Artisan/Artiflex Vorbereitung
Vorbesprechung
Wichtig ist, dass Sie gut informiert sind, bevor Sie eine Entscheidung für oder gegen die Linsenimplantation treffen. Daher organisieren die Vertreiber (www.humanvision.ch) regelmässig unverbindliche Seminare. Ein solches Seminar beinhaltet im Regelfall eine Multimediapräsentation zum Thema Linsenimplantation und eine Fragenrunde an Augenärzte und Artisan-/Artiflex-Träger.
In unserer Praxis dauert eine Beratung zum Thema refraktive Eingriffe in der Regel 40 bis 60 Minuten.
Voruntersuchung
Nicht alle Augen eignen sich für die Linsenimplantation. Im Rahmen der Voruntersuchung soll festgestellt werden, ob Ihre Augen hierfür geeignet sind.
Bei dieser Voruntersuchung:
- werden Ihre Gesundheit, Ihre Augen und Ihre Motivation für eine Linsenimplantation besprochen.
- wird die benötigte Korrektur für Ihre Augen ermittelt.
- werden die Länge der Augenachse, die genaue Brillenstärke, die Tiefe der Vorderkammer, der Pupillendurchmesser, der Augendruck, der Zustand der Hornhaut, das Tiefensehvermögen sowie das Gesichtsfeld untersucht.
- wird festgestellt, ob die Oberflächen des Auges sowie die Oberflächen im Auge eventuelle Abweichungen aufweisen.
Wenn alle diese Daten vollständig bekannt sind, kann der Augenarzt entscheiden, ob das Auge für eine Linsenimplantation geeignet ist. Wichtig ist, dass Sie Ihre:
- weichen Kontaktlinsen in der letzten Woche vor der Untersuchung nicht mehr tragen
- harten Kontaktlinsen in den letzten zwei Wochen vor der Untersuchung nicht mehr tragen
Einwilligungserklärung
Sie erhalten eine Einwilligungserklärung, der zu entnehmen ist, dass Sie:
- vollständig über die Art der Behandlung aufgeklärt worden sind.
- hinreichend über die möglichen Behandlungsrisiken sowie über Vor- und Nachteile der Linsenimplantation informiert worden sind.
- in die Behandlung einwilligen und diese Entscheidung freiwillig getroffen haben.
Sobald Sie die Erklärung unterzeichnet haben, kann ein Behandlungstermin vereinbart werden.
Artisan- und Artiflex-Behandlung
Die Behandlung erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung. Im Regelfall wird erst ein Auge behandelt und dessen Heilung abgewartet. Erst nach komplett erfolgter Heilung ist das zweite Auge an der Reihe. Die Zeitdauer zwischen den Eingriffen dauert 1 Woche.
Sie werden in unserer Tagesklinik von einer Schwester empfangen. Danach hilft man Ihnen, sich die Operationskleidung anzuziehen, und Sie können im Vorraum Platz nehmen, wo Sie sofort von einer Narkoseärztin / Narkosearzt begrüsst werden. Diese / dieser legt Ihnen einen venösen Zugang an der Hand oder am Arm und begleitet Sie in den OP-Raum.
Zunächst erhalten Sie ein ultrakurzwirkendes Schlafmittel über die Vene. Damit schlafen Sie 2 bis 3 Minuten. In dieser Zeit wird unterhalb des Auges ein kleines Depot zur Betäubung des Auges gespritzt. Wenn Sie erwachen, ist das Auge vollständig betäubt. Das bedeutet, das Auge sieht nichts, spürt nichts und kann sich auch nicht bewegen. Daraufhin beginnt der Arzt mit der Linsenimplantation.
Zunächst wird ein kleiner Einschnitt in die Hornhaut gemacht. Durch diesen Einschnitt hindurch wird die Linse in die vordere Augenkammer eingeschoben. Wenn sich die Linse genau vor der Pupille befindet, wird sie an der Iris befestigt. Eine kleine Irisfalte wird zwischen die Clips der Linse eingeschoben. Dadurch bleibt die Linse gut an ihrem Platz. Dann wird der Schnitt genäht (bei Artiflex-Linsen braucht nicht genäht zu werden), und der Eingriff ist beendet.
Nach dieser Behandlung, die je nach Linsentyp 15 bis 30 Minuten lang dauert, wird das Auge mit einem Salbenverband versorgt. Anschliessend offerieren wir Ihnen eine Tasse Kaffee oder Tee, sowie etwas Kleines zu essen, um wieder zu sich zu kommen. Die Narkoseärztin oder der Narkosearzt kontrolliert, ob es Ihnen gut geht, und gibt Ihnen einige Hinweise für die Nachbetreuung.
Artisan/Artiflex Heilung
Wichtig ist, dass das Auge schnell heilt, ohne dass dabei Komplikationen auftreten. Daher erhalten Sie einige „Hinweise für eine gute Heilung” für die Zeit nach der Behandlung.
- In den ersten 3 Nächten nach der Behandlung sollten Sie mit einer Schutzklappe auf dem Auge schlafen. Auf diese Weise lässt sich vermeiden, dass Sie sich im Schlaf das Auge reiben.
- In den ersten 2 bis 3 Wochen nach der Behandlung sollen die vorgeschriebenen Medikamente genau getropft werden.
- In den ersten Wochen nach der Behandlung sollte kein Druck auf die Augen ausgeübt werden.
- 2 Tage nach der Behandlung nicht duschen. An den darauf folgenden Tagen dafür sorgen, dass kein Seifenwasser in das Auge eindringt.
- 2 Wochen lang nicht schwimmen.
Artisan/Artiflex Kontrolle
Im Anschluss an die Behandlung wird das Auge regelmässig kontrolliert, um sicherzustellen, dass die Heilung wunschgemäss verläuft und alles in Ordnung ist. Die erste Kontrolle erfolgt am Tag nach der Behandlung. Wenn Sie in der Zeit zwischen den Kontrollen Zweifel oder Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden.